Trinkend die Welt ein Stückchen besser machen

Mit der natürlichen Limonade von PalmBrause

Kurz nach der Markteinführung ihrer Fruchtsaftgetränke ist die PalmBrause GmbH, ein Startup aus Mayen, auf große Resonanz in der Öffentlichkeit gestoßen. Nun hat die Auslieferung der drei Sorten „Pineapple with Lemon“, „Melonmix with Lemon“ und „Blueberry with Lime“ begonnen. Die erfrischenden Fruchtsäfte zeichnen sich durch einen bis zu 40 % geringeren Zuckeranteil aus ohne die Verwendung von Süß- oder Zuckeraustauschstoffen. Auch auf Zusätze von künstlichen Säuren wird gänzlich verzichtet. Dem Unternehmen ist damit also ein gesundes Fruchtsaftgetränk gelungen, das Geschmack mit dem Bewusstsein für Natur vereint.

Das Startup aus Mayen produziert leckere, zuckerarme und nachhaltige Fruchtsaftgetränkeund spendet einen Teil des Umsatzes – pro Flasche sind das circa 9 Cent – an ihren Kooperationspartner Eden Project. Diese Non-Profit Organisation forstet Wälder in Gebieten wie Kenia, Nepal und Madagaskar wieder auf. Für die Baumpflanzung werden lokale Dorfbewohner beschäftigt, um so extreme Armut zu reduzieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Ein erster wichtiger Schritt auf dem Ziel von 1 Million neu angepflanzter Bäumen bis Ende 2023! Aber auch durch die Unterstützung eines lokalen Projekts, welches in Mayen bis zum Sommer eineinhalb Hektar bepflanzen will, zeigt sich, wie sehr dem Unternehmen der Klimaschutz am Herzen liegt, ganz getreu dem Motto „Trinkend die Welt ein Stückchen besser machen“

Doch wie kam es eigentlich zur Geschäftsidee?
Die Gründer Sergej Graf, Tim Frevel und Leo Esser, selbst leidenschaftliche Konsumenten von Erfrischungsgetränken, kritisierten irgendwann, dass in den meisten Getränken viel Zucker und wenig Fruchtanteil enthalten ist. So entstand kurze Zeit später ihr erstes eigenes Rezept für eine leckere und gleichzeitig „gesundes“ Fruchtsaftgetränk. Um aber Geschmack mit dem Bewusstsein für die Natur zu vereinen, stammen alle Inhaltsstoffe der Palmbrause aus natürlicher Herkunft, ohne dabei Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel für die Herstellung zu nutzen. Außerdem verzichten sie komplett auf Plastik, um den Großunternehmen zu zeigen, dass konventionelles Wirtschaften auch anders geht. Denn ebenso wichtig wie Klimaschutz ist den Unternehmern das Thema Nachhaltigkeit, das sie konsequent umsetzen.

Nicht nur das Anpflanzen einer Million Bäume bis zum Jahr 2023, sondern auch die Marke Palm-Brause als nachhaltiges Erfrischungsgetränk in der Getränkebranche zu etablieren, haben sie sich zum Ziel gesetzt. Dabei ist ihnen nun mit der Markteinführung gelungen, ökologischen Konsum massentauglich zu machen. Denn aktuell sind die Palm-Brause -Produkte, die in Kürze um eine Apfelsorte erweitert werden, bereits in zahlreichen REWE und EDEKA Märkten und vereinzelt in Getränkemärkten in der Eifel Region etc erhältlich. (Die Bezugsquellen sind auf www.palmbrause.de zu finden.) Wünschenswert wäre es damit auch ein allgemeines, aktives Umdenken zu nachhaltigem Konsumverhalten zu erreichen. Palm-Brause jedenfalls hat ihren Beitrag dazu geleistet. Unterstützt auch ihr und macht mit – trinkt PalmBrause!