Am Donnerstag, den 11. Mai wird die SPIEGEL-Bestsellerautorin Julia Kröhn zu Gast in Mayen sein. Um 20:00 liest sie in der Buchhandlung Reuffel (Marktstraße 13, 56727 Mayen) aus ihrem Buch „Die Gedanken sind frei – Eine unerhörte Liebe“ (blanvalet).


Über das Buch:
„Die Gedanken sind frei“ ist eine Liebeserklärung an das Lesen und die Liebe. Und der Auftakt einer Reihe, in der Julia Kröhn die Geschichte des Buchhandels im 20. Jahrhundert thematisiert – von der Nachkriegszeit zur Studentenrevolte in den 60er Jahren.


Frankfurt, 1945: Ella Reichenbach hat zwar die Bombennächte überlebt, aber von der Verlagsbuchhandlung ihrer Eltern ist kaum etwas geblieben. Die Regale sind verheizt, die Schaufenster ohne Glas, die Bücher fort. Doch dann entdeckt sie den geheimen Papiervorrat ihrer verstorbenen Mutter, und plötzlich wendet sich das Blatt. Ella kann fortan Hunger und Not ein Ende setzen, indem sie selbst Bücher veröffentlicht. Doch die junge Verlegerin will nicht nur neue Bücher
unter die Menschen bringen – sie will die Gedanken in den Köpfen der Menschen befreien … Über ihre Reihe und die Geschichte des Buchhandels im 20. Jahrhundert spricht Julia Kröhn auch in einem Interview im Hessischen Rundfunk. Hören Sie über den Link gerne einmal rein.


Über die Autorin:
Zwei bis drei Veröffentlichungen pro Jahr, über eine Million verkaufte Bücher weltweit, etliche SPIEGEL-Bestseller und viele verschiedene Alter Egos: Das alles ist Julia Kröhn. Hinter Julia Kröhn verbergen sich die Pseudonyme Catherine Aurel, Klara Jahn, Carla Federico, Kiera Brennan und Sophia Cronberg. Und wieso das alles? Um in ganz unterschiedlichen Genres schreiben zu können. „Das ist wie bei McDonald´s, der Kunde weiß, was ihn unter diesem Label erwartet“, sagt
Julia Kröhn. Ihre Labels – ihre Pseudonyme – stehen für verschiedene Inhalte. Als Catherine Aurel lässt sie die prunkvolle Vergangenheit Italiens aufleben, als Carla Federico liefert sie spannende Familiensagas vor exotischer Kulisse und Kiera Brennans Werke stehen für schicksalshafte Epen vor den rauen Kulissen Irlands.
„Habe ich in der Zwischenzeit eine schwere Identitätskrise durchlitten? Erwache ich jeden Morgen mit der Frage: Wer bin ich, und wenn ja wie viele? Keine Angst, ich weiß sehr genau, wer ich bin, aber auch, was ich schreiben will – und das waren über die Jahre recht unterschiedliche Sachen