„Der Kunde bekommt wirklich genau das, was er bei uns gekauft hat.“
Wir haben uns mit gleich vier Herren von Massivhaus Mittelrhein getroffen und mit Inhaber Markus Buch, den Geschäftsführern Marcus Fronert und Rainer Mannebach sowie Vertriebs- und Marketingleiter Christian Kleinhückelskoten über ihr Unternehmen, ihre Kunden und was ihre Häuser auszeichnet, gesprochen.
Wir haben 10 Minuten Zeit, ganz viel über Ihr Unternehmen Massivhaus Mittelrhein zu erfahren. Fangen wir doch mal bei Ihnen an – warum gibt es eigentlich das Unternehmen Massivhaus Mittelrhein?
Markus Buch: Ja, Herr Sattler, ich komme ja klassisch aus dem Bau, habe vor meinem Studium als Bauingenieur eine Zimmereilehre und ein paar Jahre am Bau genießen dürfen. Dann kam irgendwann der Wunsch dazu mich selbstständig zu machen und da lag es ja eigentlich nah, im Wohnhausbereich für Einfamilienhäuser eine Firma zu gründen. So ist das eigentlich passiert.
Das heißt Sie wollten Gutes tun?
Markus Buch: Ja, genau.
Und wie groß ist denn das Unternehmen heute?
Markus Fronert: Das Unternehmen ist in den letzten fünf Jahren natürlich erheblich gewachsen. Ich weiß vor fünf Jahren war es gefühlt noch eine kleine Firma, heute haben wir 80 Mitarbeiter. Wir haben etwa 25 Vertriebler, die uns überwiegend frei unterstützen, und in den letzten Jahren haben wir uns konstant auf die Menge von 130 Häusern pro Jahr hochgeschraubt. Ich sag den Mitarbeitern meistens: Zweieinhalb pro Woche müssen fertig werden. Und da sind wir eigentlich immer konstant.
Sie haben jetzt vor Kurzem Ihr neues Firmengebäude fertiggestellt und in Mendig bezogen. Für ein mittelständisches Unternehmen ist das ja schon eine tolle Sache, und auch die Größenordnung die sie hier zeigen – das ist schon beachtlich. Ist das der Expansion geschuldet?
Marco Buch: Zum einen der Expansion – natürlich – und zum anderen wollten wir auch unseren Kunden eine gewisse Nachhaltigkeit zeigen. Das Gebäude ist auch über die Firma selber gebaut worden, nicht über irgendwelche Tochtergesellschaften, damit der Kunde bei uns auch eine gewisse Nachhaltigkeit, eine Wertschöpfung erkennen kann und somit da auch keine Ängste haben muss. Es ist einfach ein großer Bestand da. Zum anderen wollten wir unseren Mitarbeitern eine Heimat geben. Wir haben hier ein hochenergetisches Haus gebaut, wir haben superschicke Arbeitsplätze, zudem machen wir viel im Sportbereich, Firmensport bieten wir an, etc. Das war uns einfach wichtig.
Wer sind denn so Ihre Kunden?
Christian Kleinhückelskoten: Ja, das ist eigentlich eine Frage über die ich mir auch ein bisschen Gedanken gemacht habe, weil man das gar nicht so genau sagen kann… Unsere Kunden kommen eigentlich aus allen Bereichen – das fängt an mit jungen Leuten, die ihr Eigenheim verwirklichen wollen, also Familiengründer, ganz klassisch. Es sind ältere Leute, es sind auch Leute über 50, die ihren Alterswohnsitz bauen wollen. Aber wenn man so überlegt kann man eher die Frage stellen: Was verbindet all diese Kunden? Das sind alles Kunden, die die klassische Massivbauweise lieben, also dieses klassische, massive Bauen nach neuesten energetischen Standards. Und zukunftsorientiert, ökologisch sinnvoll, also durch neueste, ökologische Heizsysteme, und vor allem auch als wertstabile Immobilie. Also sie sagen: Das sind Immobilien, die wir mal vererben oder wie gesagt, die quasi einen Werterhalt, eine Art Altersvorsorge darstellen. So kann man vielleicht sagen, dass das etwa unsere Kunden sind.
Welche Art Häuser bauen Sie denn? Wir haben zwar schon gehört, Massivbauweise – aber irgendwas besonderes müssen die Häuser ja haben…Welche Highlights haben Ihre Häuser zu bieten?
Rainer Mannebach: Also was wir bei uns definitiv haben – wir haben ein sehr technisch versiertes Haus. Wir haben sehr viele Ingenieure im Haus und alles das, was an Neuerungen jeden Tag kommt. fließt sofort in das Produkt ein. Wir lassen unsere Häuser mehrfach vom TÜV abnehmen, und der Qualitätsanspruch ist sehr hoch von uns. Der Kunde bekommt wirklich genau das, was er bei uns gekauft hat.
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Vielen Dank an die Herren von Massivhaus, vielen Dank Manfred Sattler, der das Interview in unserem Auftrag führte.