Ob auf einen Versicherer tatsächlich Verlass ist, zeigt sich vor allem in stürmischen Zeiten – etwa, wenn das Hausdach abgedeckt wird, der Keller unter Wasser steht oder das Grundstück überschwemmt ist. Dass die LVM Versicherung ein verlässlicher Partner ist, hat sie in der Vergangenheit vielfach unter Beweis gestellt. Mit ihren bundesweit 2.300 Agenturen stellt sie sicher, dass Hauseigentümer umfassend vor Ort beraten werden – gerade bei der Wertermittlung der Immobilie.
Die Bilder aus dem Ahrtal im Juli 2021 zeigen, wie zerstörerisch extreme Unwetter auch hierzulande wüten können. Klimaforscher sind sich einig, dass die Zahl der extremen Wetterereignisse und Naturkatastrophen in Zukunft weiter steigt. LVM-Vertrauensmann Frank Lapo aus Andernach: „Wer sein Haus bedarfsgerecht und gut versichert weiß, kann ruhiger schlafen. Dafür ist es wichtig, den Wert des Wohngebäudes richtig zu ermitteln.“ Denn der ist entscheidend, wenn es darum geht, die Höhe der Leistung im Schadensfall zu bestimmen. Was viele nicht bedenken: Im Laufe der Zeit ändert sich der Wert einer Immobilie – Inflation, steigende Baukosten und andere Faktoren beeinflussen die Preisentwicklung.
Damit im Schadenfall keine Lücke zwischen der Versicherungssumme und dem Gebäudewert klafft, versichert die LVM das Haus zum gleitenden Neuwert. Das bedeutet, dass der tatsächliche Wert des Gebäudes ermittelt und die Versicherungssumme in der Wohngebäudeversicherung an aktuelle Gegebenheiten angepasst wird. Bei der Wertentwicklung ist der Baupreisindex des Statistischen Bundesamts maßgeblich. Durch die dynamische Anpassung der Versicherungssumme wird garantiert, dass die Versicherten nach einem Totalschaden genug Geld erhalten, um ihr Gebäude in gleicher Art und Güte wieder aufbauen zu können.
Ausgeweiteter Schutz in der Wohngebäudeversicherung
Die LVM Versicherung hat die Leistungen in ihrer Wohngebäudeversicherung dafür noch einmal deutlich ausgeweitet. „Neben der Wohnimmobilie sind auch bauliche Grundstücksbestandteile mitversichert – wie beispielsweise Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Außengeräte von Klimaanlagen oder Wärmepumpen, Zäune und Terrassenüberdachungen. Darüber hinaus sind auch Gartenhäuser aus Leichtbauweise bis 20.000 Euro Gartenbeleuchtung und sogar Kinderschaukeln, Rutschen oder Klettertürme mitversichert“, so LVM-Vertrauensmann Frank Lapo, der in Andernach eine LVM-Versicherungsagentur betreibt.
Von Elementarschutz bis Rechnungs-Check
Bereits der Basis-Schutz enthält umfangreiche Leistungen und deckt Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel ab. „Darauf lässt sich mit zusätzlichen Leistungen ein auf den Kunden abgestimmter Versicherungsschutz aufbauen“, erklärt Frank Lapo.
Er empfiehlt, den zusätzlichen Schutz gegen die finanziellen Folgen bei erweiterten Naturgefahren wie beispielsweise Starkregen, Überschwemmungen, Erdrutsch oder Schneedruck zu vereinbaren. Auch für Hobbygärtner hat die LVM etwas im Angebot: Gewächshäuser aus Glas oder Stegplatten auf dem Versicherungsgrundstück können bis 5.000 Euro versichert werden.
Der optionale Leistungsbaustein WohngebäudePlus bietet ein Bündel verschiedener Zusatzleistungen rund ums Haus – von der Graffiti-Entfernung über Nässeschäden durch undichte Fugen bis hin zur Beitragserstattung bei Arbeitslosigkeit. Auch der Service kommt nicht zu kurz: Beispielsweise können Versicherte zweimal pro Jahr einen ‚Rechnungs-Check‘ in Anspruch nehmen. Bei diesem werden Handwerkerangebote oder -rechnungen einer Expertenprüfung unterzogen.
Ein weiteres Leistungspaket – VermieterPlus – wurde speziell für Vermieter entwickelt. Dieses greift beispielsweise dann, wenn der Eigentümer eine Wohnung mitsamt Küche vermietet und diese durch einen Feuer- oder Leitungsschaden beschädigt wird. Oder wenn ein Mieter mit Messie-Syndrom in seiner Wohnung so viele unbrauchbare Dinge gehortet hat, dass eine Müllentsorgung und eine Desinfektion nötig sind. Frank Lapo: In unserer Agentur beraten wir dazu gerne persönlich oder über einen unserer digitalen Kanäle. Aus Erfahrung wissen wir, dass viele Menschen einen Ansprechpartner vor Ort schätzen – vor allem, wenn Hilfe im Schadenfall gefragt ist.