Die Pandemie hat uns ganz sicher eines gelehrt: Nichts ist wertvoller als unsere Gesundheit! Auch wenn viele Menschen bislang – vor Corona – nie derart darüber nachgedacht haben. Meist ist es tatsächlich so: Sie wird erst als kostbar und nicht selbstverständlich empfunden, wenn sie uns verlässt. Doch eins steht fest, nicht zuletzt durch die jüngsten Ereignisse: Gesundheit ist ein Fundament für Glück und Freiheit.
Obgleich die Gesundheit, die laut Werteindex von Trendbüro und TNS Infratest das mit Abstand höchste Gut der Deutschen ist, lässt sich diese kaum in Worten beschreiben. Wenn es auch der ein oder andere versucht. So sagt etwa die WHO: „Gesundheit sei ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“.
Eines ist klar, sie befreit uns größtenteils von der Auseinandersetzung mit Ängsten und Hoffnungen und bietet uns ein Fundament, damit wir uns stabil und frei entfalten können. Erst die Furcht, dass sie uns abhanden kommen könnte, lässt uns verbissen um sie kämpfen. Plötzlich kontrollieren wir ständig unsere Werte, treiben Sport, bewegen uns regelmäßig, ernähren uns bewusster.
Dabei ist das tatsächlich das Vernünftigste was wir machen können: von vornerein vernünftig auf sich und seinen Körper zu achten, um eben möglichst lange selbstbestimmt und glücklich leben zu können. Denn Gesundheit ist nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk. So sollte sie uns vor allem eines kosten: unsere Wertschätzung
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