Als sich die Gründer des IT-Start-Ups 1st Mobility GmbH vor 3 Jahren zusammentaten, stand eines fest:

Um Mitarbeitenden auch in Zukunft ein attraktives Angebot in Sachen betriebliche Mobilität offerieren zu können, benötigt es eine übergreifende B2B MaaS-Lösung (Mobility-as-a Service), die einen effizienten Betrieb eines vollintegrierten One-Stop-Mobility-Shops maßgeschneidert für Firmen und deren Angestellte ermöglicht.

Das Gründerteam, bestehend aus Michael Deuse und Tobias Kern, verfügen zusammen über mehr als 50 Jahre Branchenerfahrung in den Bereichen digitale Prozessautomatisierung bzw. Fuhrpark- und Mobilitätsberatung. Vor diesem Hintergrund sind die besonderen Anforderungen von Unternehmen wie z.B. Prozessautomatisierung, Abbildung von Richtlinien, steuerrechtliche Handhabung von Mitarbeitendenbenefits, Nachhaltigkeitsziele etc. bestens bekannt.

Hinzu kommt, dass sich die Nachfrage von Mitarbeitenden nach flexiblen Mobilitätsangeboten gerade über die letzten beiden Jahre durch geänderte Mobilitätsverhalten stark geändert hat. Die fixe Stellung eines Dienstwagens zur Nutzung für drei bis vier Jahre hat (nicht nur für Berufseinsteiger) den Anreiz verloren. Mitarbeitende mit Dienstwagenberechtigung fordern zunehmend eine Flexibilisierung z.B. über die Nutzung von Auto-Abo Modellen mit einer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten.

Zudem kann ein Unternehmen die Attraktivität des Mobilitätsangebotes deutlich steigern, indem es intermodale Angebote macht, d.h. die Mitarbeitenden können innerhalb eines Mobilitätsbudgets zwischen verschiedenen Mobilitätsformen angepasst auf Ihre persönlichen Bedarfe wählen: das könnte dann zum Beispiel eine Mischung aus einem Kleinwagen als Auto-Abo-Vertrag in Kombination mit einem Dienstrad und einem 49€-Ticket sein.

Durch die monetäre Verrechnung über das zur Verfügung stehende Budget wird ein hohes Maß an Flexibilität möglich. Das kann so weit gehen, dass Mitarbeitende ganz auf ein Fahrzeug verzichten und auf eine Bahncard 100 wechseln. Für Pendler als weiterer Zielgruppe von Mobilitätsangeboten in Unternehmen macht ein starres Monats-Jobticket vor dem Hintergrund der zunehmenden Home-Office Arbeit immer weniger Sinn. Hoch im Kurs steht darüber hinaus für alle Mitarbeitergruppen das Angebot eines Dienstrad-Leasings.

Doch Flexibilität bedeutet gleichzeitig auch eine erhebliche Steigerung der Komplexität für die Mobilitätsverantwortlichen in Unternehmen, die für die Bereitstellung und die operative Abwicklung der Mobilitätsangebote Sorge tragen und als Ansprechpartner fungieren. Zudem darf die steuerliche Handhabung, die sich stark zwischen den einzelnen Mobilitätsangeboten unterscheidet, nicht unterschätzt werden. Die Mitarbeitenden haben darüber hinaus wenig Verständnis, wenn sie sich „Ihre persönliche“ Mobilität über eine Vielzahl von Apps und Webportalen umständlich selber organisieren müssen.

Hier schafft die Lösung von 1st Mobility Abhilfe:

Die 1st Mobility MaaS-Lösung ermöglicht es über eine zentrale Plattform/App, betriebliche Mobilität nachhaltiger, attraktiver und effizienter zu gestalten. Der Fokus liegt hierbei speziell auf dem B2B-Bereich, d.h. auf Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden (z.B. in Verbindung mit dem klassischen Dienstwagen) innovative, intermodale Mobilitätsangebote (z.B. Bike Leasing,ÖPNV/49€-Ticket,Sharing Angebote) integriert über ein Mobilitätsbudgets zur Verfügung stellen.

Gleichzeitig managen die Mobilitätsverantwortlichen auf Unternehmensseite die organisatorische und steuerliche Abwicklung über effiziente Workflows intuitiv. Dies beinhaltet sowohl die Abbildung von automatisierten Genehmigungsprozessen, die (tiefen-)integrierte Anbindung von Mobilitätsanbietern als auch die monatliche Abwicklung der steuerlichen Lohnbuchhaltung, die das System ebenfalls mit entsprechenden Reports unterstützt.

Das vollintegrierte Modul „Fuhrpark-Management“ erlaubt es zudem innerhalb einer Plattform sowohl die klassischen Dienstwagen als auch sämtliche Formen von „NewMobility“ – wie z.B. die Administration von Dienstrad-Verträgen zu managen. Die 1st Mobility Plattform fungiert also für die Mitarbeitenden als ihr „One-Stop-Mobility-Shop“ und für die Mobilitätsverantwortlichen auf Unternehmensseite als übergreifendes und zentrales Management-Tool.

Seit der Gründung der 1st Mobility im Jahr 2020 als Software-Unternehmen für dynamische Mobilitäts-Lösungen mit Sitz im TZK in Koblenz, wird die Mobilitäts-Plattform mittlerweile in 5 Märkten d.h. DE, CH, NL, ES und IT eingesetzt. Für 2024 ist die Zielmarke von >10 Ländern avisiert, da das Thema „flexible Mobilität – als neue Freiheit für die Mitarbeitenden“ auch in vielen anderen europäischen Ländern hoch im Kurs steht.