Die erste Mannschaft von TuS Rot-Weiß Koblenz wird auch über die Saison 2020/21 hinaus vom Trainerduo Heiner Backhaus/Manuel Moral Fuster trainiert. „Wir freuen uns sehr, dass unser erfolgreiches Trainerteam zusammenbleibt“, sagt der Sportliche Leiter Christian Noll. Backhaus und Moral Fuster, die sich schon von vergangenen Stationen bestens kennen und durch eine enge Freundschaft verbunden sind, verlängerten ihre Verträge um jeweils zwei weitere Jahre.
„Ich bin in Koblenz sehr glücklich. Hier kann ich jeden Tag meiner großen Leidenschaft Fußball nachgehen. Als ich im Sommer nach Koblenz gekommen bin, habe ich die Seriosität im Verein, den vertrauensvollen und respektvollen Umgang sowie mit Chris Noll einen leidenschaftlichen Kämpfer kennengelernt, der seinen Traum verwirklichen will, die Regionalliga sportlich zu halten“, nennt Backhaus die Summe der Gründe, die ihn bei der Frage nach der Vertragsverlängerung nicht haben nachdenken lassen.
Und auch sportlich läuft es für die Rot-Weißen richtig gut. Nachdem der Verein die abgebrochene Premierensaison in der Regionalliga Südwest sieglos beendete, sind die Aussichten auf den Klassenverbleib diesmal nicht schlecht. Backhaus: „Wir sind einfach nur stolz auf die Mannschaft – und das nicht nur wegen der Ergebnisse, sondern auch wie sie miteinander umgeht.“ Auch privat fühlt sich der 39-Jährige am Deutschen Eck schon jetzt pudelwohl. Im Sommer wird zudem seine Frau nach Koblenz ziehen, und sein Sohn eine Schule in der Region besuchen.
Manuel Moral Fuster übernimmt zusätzlich zu seinem Amt als Co-Trainer des Regionalliga-Teams eine weitere Funktion. Der 33-Jährige wird Nachwuchsleiter bei Rot-Weiß. „Ich bin nicht nur davon überzeugt, dass wir unsere gute Arbeit fortsetzen und uns weiterentwickeln. Ich freue mich auch auf die große Herausforderung im Nachwuchs. Die Arbeit mit jungen, engagierten Spielern bereitet mir Freude. Es liegt viel Arbeit vor uns, aber genau das gefällt mir.“ „Wir versprechen uns von der Besetzung des Nachwuchsleiterpostens durch Manuel Moral Fuster eine bessere Verzahnung zwischen der älteren Jugend und den Senioren“, erklärt Noll.

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