Hallo, Welt!

Ich bin Jasmin von soulmoments und ich möchte dir heute von meinem Roadtrip erzählen.

Alles begann damit, dass ich den Drang danach hatte, meine Vision zu leben und neue Abenteuer zu starten. Ich hatte ganz viele Ideen und konnte es kaum erwarten meinen Roadtrip zu beginnen. Doch bevor es losging, nahm ich mir Inspiration von verschiedenen Stellen, sprach mit Mentoren und mit Menschen, die bereits Roadtrips gestartet haben. Jeder auf seine eigene Art und Weise und mit seinem eigenen Gefährt – ob Bulli, Fahrrad, mit dem Zug oder zu Fuß.

Ich entschied mich für eine mintgründe Vespa, mit der ich die Welt entdecken möchte. Zunächst schuf ich die Grundlagen, überlegte, was mich dieser Roadtrip kostet, was ich mir überhaupt leisten kann und wie das ganze zeitlich vereinbar ist. Ich meldete die Vespa an, schloss Versicherungen ab und war somit safe, den Roadtrip auch umzusetzen. Doch bevor ich mich auf die große Reise begab, machte ich im letzten Jahr erstmal eine Testfahrt.

Hiernach wusste ich, dass mein Herz dafür brennt, genau diesen Roadtrip zu starten. Ich suchte mir Ziele heraus, wo ich überall hinreisen möchte, was ich sehen und erleben möchte. Am liebsten alles sofort und alles auf einmal. Doch so funktioniert das leider nicht, denn die Ziele lagen ein paar Kilometer auseinander und ich musste mir hier erst einen Fahrplan erstellen, wann ich wo sein möchte und wie ich nachhaltig all meine Ziele erreichen werde.

Die Reise beginnt

Der Fahrplan steht und ich düse los. Um bestens für den Trip gewappnet zu sein, habe ich Telefonnummern meiner Pannenhilfen dabei. Da gibt es einmal eine, die meine Texte liest, wenn ich vor lauter Buchstaben-Wirrwarr quirre werde. Dann gibt es eine, die mir zur Stelle eilt, wenn ich einen Platten habe. Eine, die mich bei meinen Abenteuern ein Stück begleitet und zu guter Letzt eine, die meine Mundwinkel wieder nach oben zieht, wenn diese kurzzeitig mal nach unten fallen. Aber alle haben eine Sache gemeinsam: Ich kann mich auf sie verlassen, wenn ich eine Panne habe und alleine nicht mehr weiterkomme.

Mit der Vespa losgefahren, bekomme ich schnell Zuwachs und es schließen sich immer mehr Rollerfahrer an, die mich auf meinem Roadtrip begleiten. Wir sind bereits jetzt eine richtig coole „Rollergang“, bei der zwar jeder alleine und frei fährt, sich aber mit seiner Einzigartigkeit ins Team einbringt und es unwahrscheinlich viel Freude macht gemeinsam in die gleiche Richtung zu fahren und Neues zu entdecken.

Doch ganz alleine fahre ich nicht, denn da gibt es Jemanden, der mit mir mitfährt. Er sitzt ganz still hintendrauf und vertraut mir blind, wohin ich fahre. Nur, wenn es brenzlig wird oder ich drohe in die falsche Richtung abzubiegen, meldet er sich. Er stützt mir den Rücken, wenn ich vor Müdigkeit auf dem Sitz einklappe und macht mir Mut, wenn ich Angst vor der unbekannten Route habe. Er ist einfach da und dafür liebe ich ihn sehr.

soulmoments

Auf meinem Roadtrip habe ich schon viele soulmoments erlebt:

Momente, die mich zum Strahlen bringen und mir nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Momente, in denen ich mein volles Potenzial entfalte und innere Freude versprüht habe.

Momente, in denen ich einfaches Glück spüre und ganz bewusst im Hier & Jetzt bin.

Und genau das ist das WARUM meines Roadtrips. Ich möchte soulmoments schaffen.

Nicht für irgendwen, sondern für dich.

Für dich und deine Einzigartigkeit.

Bist du bereit mich auf diesem Roadtrip zu begleiten?

Bildrechte       Jasmin